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Bemerkungen über sogenannt oligocäne und andere Versteinerungen von Celebes Naturalis
Martin, K..
Auf seiner Reise durch Celebes sammelte E. C. ABENDANON eine Anzahl von Versteinerungen, welche von G. F. DOLLFOS untersucht wurden ¹). Das Material war sehr schlecht erhalten, und die meisten Objekte liessen wohl kaum eine Bestimmung zu; auch ist der Autor sich sehr wohl bewusst, dass die Bearbeitung solcher Gegenstände ein sehr gewagtes Unternehmen sei (S. 1). Dazu kommt nun leider noch die Tatsache, dass DOLLFUS, wie unten näher dargelegt werden soll, die einschlägige Literatur des Indischen Archipels weder beherrschte noch richtig ausnutzte, und so gelangte derselbe zu Resultaten, welche den stärksten Widerspruch hervorrufen müssen. Wenn man auf solche Weise mit den Altersbestimmungen der Sedimente Insulindes fortfahren wollte, würden alsbald die...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1895 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509591
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Das accessorische Schalenstück von Corbula Naturalis
Martin, K..
Aus dem Neogen von Java beschrieb ich vor einer Reihe von Jahren eine Corbula unter dem Namen C. problematica 1), weil sie ein bis dahin bei der genannten Gattung noch unbekanntes Kennzeichen darbot: „Auf der hinteren Abdachung besitzt das Gehäuse ein dreieckiges, accessorisches Schalenstück, welches nahe hinter dem Wirbel beginnt und am hinteren Rande, keilförmig verbreitert, endigt." Ich fügte hinzu: „Ein gleiches accessorisches Schalenstück fand ich an einer Corbula tunicata Hinds 2), welche von den Philippinen stammt und im Leidener Museum aufbewahrt wird. Es ist auch hier nur auf der linken Klappe vorhanden und nimmt den Raum zwischen der Falte, welche vom Wirbel bis zum hinteren Schalenrande reicht, und der deutlich umgrenzten Area ein. Das...
Tipo: Article / Letter to the editor Palavras-chave: 42.73.
Ano: 1918 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/317936
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Die altmiocäne Fauna des West-Progogebirges auf Java Naturalis
Martin, K..
Das Material, welches den Gegenstand der nachfolgenden Untersuchung bildet, stammt ausschliesslich von meiner im Jahre 1910 ausgeführten Forschungsreise, über welche ich schon früher einen vorläufigen Bericht veröffentlichte ¹). Darin ist das West-Progogebirge und seine ausgesprochene Karstlandschaft ausführlich behandelt ²); auch die Fundorte der in Rede stehenden Versteinerungen sind am gleichen Orte besprochen und in einem Profile ³) übersichtlich zusammengestellt. Unter Hinweis auf diese ältere Schrift möge hier zunächst die systematische Beschreibung der gesammelten Fossilien folgen:
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1895 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509559
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Die Eintheilung der versteinerungsführenden Sedimente von Java Naturalis
Martin, K..
Die als Jungtertiär (m 1, m 2 und m 3) kartirten Sedimente von Java und Madura nehmen ± 38% der ganzen Oberfläche dieser Eilande ein, während sich die posttertiären Ablagerungen mit reichlich 33%, die vulkanischen ¹) Bildungen mit fast 28%, alle vorneogenen Gesteine aber nur mit reichlich 1% betheiligen ²). Für eine genaue Eintheilung jener jungtertiären Sedimente würde es selbstredend einer ansehnlichen Reihe von Fossillisten bedürfen; doch sind dieselben keineswegs vorhanden. Denn für die geognostische Aufnahme der ausgedehnten Inseln ³) sind im wesentlichen nur 6 Jahre verwendet worden 4), und in dieser Zeit waren nur VERBEEK und FENNEMA mit der Arbeit im Felde betraut, ohne von anderen Geologen unterstützt zu sein. Es wird deswegen Niemanden befremden,...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1899 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509507
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Die Fauna der Kreideformation von Martapoera Naturalis
Martin, K..
Seit in der vorhergehenden Abhandlung das Vorkommen einer Kreideformation im südöstlichen Borneo festgestellt wurde, hat mich das Studium der in ihr enthaltenen Fauna noch weiter beschäftigt. Das Ergebniss ist im Folgenden niedergelegt. Der Erhaltungszustand der Versteinerungen war leider im Allgemeinen recht ungünstig, so dass die Untersuchung hiedurch nicht wenig erschwert wurde und fast die Hälfte der überlieferten Species überhaupt unbestimmt bleiben musste. In einzelnen Fällen liess sich zwar durch mühsame Praeparation mit Hilfe der Nadel noch etwas zur Erzielung brauchbarer Untersuchungsobjekte erreichen; doch meistens erwiesen sich auch in dieser Hinsicht die angestellten Versuche als nutzlos.
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1884 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509539
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Die Fauna der Mĕlawigruppe, einer tertiären (eocänen?) Brakwasser-Ablagerung aus dem Innern von Borneo Naturalis
Martin, K..
Von dem Bergingenieur Wing Easton erhielt ich eine grosse Anzahl von Versteinerungen, welche aus dem Stromgebiete des unfern Pontijanak, in West-Borneo, mündenden Sungai Kapuas stammen, und zwar fast ausnahmslos aus dem Gebiete seines ansehnlichen, von SO kommenden, linken Nebenflusses, welcher sich bei Sintang in den Hauptstrom ergiesst und S. Mělawi genannt wird. Schon vor mehr als 40 Jahren stellte R. Everwijn geognostische Untersuchungen in West-Borneo an, und im Jahre 1856 bereiste er auch den Unterlauf des Mělawi. Da das Reisen im Innern derzeit noch gefährlich und auf Unterstützung der Bevölkerung kaum zu rechnen war, so konnte es sich freilich nur um Recognoscirungen handeln. Everwijn entdeckte aber schon Versteinerungen am Mělawi, die ganz...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1888 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509546
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Die Fauna des obereocäns von Nanggulan, auf Java Naturalis
Martin, K..
In einem vorläufigen Bericht über geologische Forschungen auf Java ist der obereocäne Schichtenkomplex von Nanggulan bereits ausführlich behandelt ¹), doch konnten damals über seine Fauna nur wenige Notizen gegeben werden. Diese Fauna, welche den Gegenstand der nachfolgenden Untersuchung bildet, ist von ganz vortrefflicher Erhaltung, wenngleich die Schalen vielfach zerborsten sind, so dass grössere Exemplare meistens unter den Händen zerfallen und somit die Gewinnung mit grossen Schwierigkeiten gepaart ging. Dasjenige Material aber, welches unversehrt aus den eocänen Mergeln von Nanggulan herausgebracht wird, lässt sich in der Regel ganz frei präparieren und für eine Bearbeitung meistens so gut verwenden wie irgend welche Sammlung von recenten Konchylien....
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1895 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509568
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Die Foraminiferen führenden Gesteine. Studien über Cycloclypeus und Orbitoides Naturalis
Martin, K..
Freie Foraminiferen sind in der vorliegenden Sammlung nicht vertreten, wohl aber eine grosse Reihe von Gesteinen, welche die Gehäuse dieser Thiergruppe enthalten und zum Theil von ihnen aufgebaut wurden. Die Untersuchung musste demnach an der Hand von Dünnschliffen vorgenommen werden und geschah in der Weise, dass von allen Handstücken, in denen nach vorläufiger Prüfung mit der Loupe Ueberreste von Foraminiferen überhaupt erwartet werden konnten, Praeparate gefertigt wurden. Das Resultat der Untersuchung ist, auch dort wo es negativer Art war, in die anhängende Liste zur Charakterisirung der betreffenden Gesteine aufgenommen worden. Dass sich beliebig durchschnittene Gehäuse von Foraminiferen, sowie sie Dünnschliffe bieten, in den seltensten Fällen zur...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1891 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509594
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Die fossilien von Java auf grund einer sammlung von Dr. R. D. M. Verbeek Naturalis
Martin, K..
Das fusus-ähnliche Gehäuse trägt ein hohes Gewinde, dessen embryonaler Theil aus einem einzigen, glatten Umgange besteht und ohne scharfe Grenze in die Mittelwindungen übergeht. Die Zahl der letzteren beträgt vier; sie besitzen einen scharf ausgeprägten Spiralwinkel, welcher den hinteren, leise concaven Abschnitt der Umgänge von dem vorderen, convexen, scheidet. Die Querwülste, deren Zahl bis zu elf beträgt, fallen nur wenig in die Augen; im Spiralwinkel tragen sie je einen länglichen Knoten, und nach vorne schliesst sich hieran noch eine zweite Längsreihe von Knoten an. Zwischen beiden entwickelt sich am jüngeren Gehäusetheile bisweilen eine Spirale, und zwei weitere, deutliche Spiralen begleiten die vordere Naht. An der Schlusswindung sind die Querwülste...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1891 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509566
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Die fossilien von Java auf grund einer sammlung von Dr. R. D. M. Verbeek und von anderen I. Band. Gasteropoda Naturalis
Martin, K..
Bei der Terminologie für die Gastropoden liess ich mich, wie bereits früher, durch die vom lebenden Thiere eingenommene Stellung leiten. Die Spitze wird somit im Folgenden als „hinterer,” die Schlusswindung als „vorderer” Abschnitt der Schale bezeichnet, gleich dem „oberen” und „unteren” Abschnitte bei der Terminologie anderer Autoren, welche von der aufrechten Stellung des Gehäuses hergeleitet ist. Dem entsprechend ist für den vorderen Theil des letzten Umganges der Ausdruck „Stirnabschnitt” und, falls letzterer in eine Spitze ausgezogen ist, derjenige einer „Nase” angewandt. Unter „Basis” verstehe ich stets die Fläche, mit welcher das Thier beim Kriechen aufliegt, im Gegensatze zu der nach oben gekehrten „Kückenfläche” des Gehäuses, für welche bei...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1891 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509562
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Die Gattung Vicarya, d’Archiac Naturalis
Martin, K..
Zu der von D’ARCHIAC errichteten Gattung Vicarya sind bislang drei Arten gerechnet: V. Verneuili, d’Archiac ¹), V. fusiformis, Hislop ²) und V. callosa, Jenkins ³). Indessen hob schon JENKINS hervor, dass die von HISLOP beschriebene Versteinerung „appears to be of an altogether different nature, and is probably allied to one of the subgenera of Melania”, und ich selber betonte ebenfalls, dass V. fusiformis mit den beiden anderen Arten von Vicarya sicherlich nicht zusammengefasst werden dürfe 4). H. DOUVILLÉ, welcher V. fusiformis, Hislop besser charakterisierte, erhob sie zum Typus einer neuen Gattung, Irania, H. Douv. 5). Diese wurde von COSSMANN in Morgania umgetauft 6) und endlich als Morgania s. str. beschrieben, wobei dann Vicarya wiederum als...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1895 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509569
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Die Mollusken der Njalindungschichten Naturalis
Martin, K..
Die Versteinerungen, welche im folgenden behandelt sind, sammelten meine Frau und ich im Jahre 1910 in den Preanger-Regentschappen von Java, in der Gegend von Njalindung ¹). Sie stammen aus Sedimenten, für welche ich den Namen Njalindungschichten einführte, und für die Gastropoden wurde bereits eine vorläufige Übersicht publiziert ²).
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1909 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509593
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Die oligocaenen Mollusken von Buton als Auswürflinge eines Schlammsprudels betrachtet Naturalis
Martin, K..
Vor einigen Jahren beschrieb ich eine neue tertiäre Molluskenfauna aus Asphaltkalken der Insel Buton, deren Alter nur auf (Grund ihres faunistischen Charakters bestimmt werden konnte und nicht durch Kenntnis der Lagerungsverhältnisse unterstützt wurde. Ich gelangte zu dem Schlüsse, dass die Mollusken nur dem jüngsten Oligocän oder dem ältesten Miocän angehören könnten-). Weitere Funde veranlassten mich später, dafür bestimmt ein oligocänes Alter anzunehmen³). Diese Altersbestimmung wurde mir gegenüber von verschiedenen, mit Buton bekannten Bergingenieuren beanstandet, und neuerdings hat W. H. Hetzel in seinem wertvollen Bericht über die Asphaltgesteine des genannten Eilands die in Rede stehenden Versteinerungen den Sampolakosa-Schichten zugewiesen, die...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1937 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/505591
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Die Silatgruppe, Brack- und Süsswasser-Bildungen der oberen Kreide von Borneo Naturalis
Icke, H.; Martin, K..
Schon im Jahre 1898 empfing das Leidener Museum von WING-EASTON, dem wir so manchen wichtigen Beitrag zur Kenntniss von Borneo verdanken, eine grosse Anzahl von Versteinerungen aus dem Gebiete des S. Silat, eines Flusses, der sich bei dem gleichnamigen Orte, oberhalb Sintang, von links her in den Kapuas ergiesst. Ausser einer kurzen, vorläufigen Notiz ²) ist indessen noch nichts über den Gegenstand veröffentlicht, da die Bearbeitung der Fossilien grosse innere Schwierigkeiten barg, wie dem Palaeontologen aus der nachfolgenden Darstellung leicht ersichtlich sein dürfte. Ebensowenig liegen von anderer Seite Untersuchungen über die hier behandelte Fauna vor; nur brachte WING EASTON einen kurzen, vorläufigen Bericht über die Geologie des Kapuas-Stromgebietes...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1912 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509531
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Die versteinerungs-fuehrenden Sedimente Timors. Nach Sammlungen von Reinwardt, Macklot und Schneider Naturalis
Martin, K..
Die älteste Arbeit, welche, so weit mir bekannt, Angaben über die geologischen Verhältnisse Timors enthält, ist Reinwardts Reise in den indischen Archipel ¹). Darin findet sich ausser den gelegentlichen Mittheilungen, welche das Vorherrschen von Kalkbergen im westlichen Theile dieser Insel andeuten, sowie den Berichten über das Vorkommen von Gold und Kupfer in den nach diesen Erzen benannten Flüssen auch folgende, kurze Bemerkung: „dass das ausgedehnte Kalkgebirge, welches längs der Nordwestküste Timors, in der Nähe des Strandes, oder doch nicht fern von ihm sich erstreckend, den ersten hohen Bergrücken bildet, das Vorgebirge eines andren, hohen Gebirges darstellt, welches mehr im Innersten der Insel, in einer südöstlichen Richtung ²), gelegen ist und,...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1881 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509538
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Ein Ichthyosaurus von Ceram Naturalis
Martin, K..
Das Objekt, welches den Gegenstand der nachfolgenden Mittheilung bildet, ist von der Südküste von Ceram abkünftig ¹); es wurde vom derzeitigen Assistent-Residenten, Herrn D. Heijting von Banda aus an den Gouverneur von Niederländisch-Ost-Indien, Herru J. W. van Lansberge, gesandt und von Letztgenanntem dem Leidener Museum geschenkt. Der Fund eines Ichthyosaurus an diesem Orte beansprucht schon an und für sich ein erhöhtes Interesse, da Reste dieses Thieres im ganzen Niederländischen Archipel bis jetzt unbekannt sind. Wohl sind in cretaceïschen Schichten von Englisch-Indien, und zwar in der Utatúr-Gruppe von Trichinopoli, welche dem Chalk-Marl und Upper Greensand von England aequivalent ist ²), Wirbel von Ichthyosaurus gefunden und als Ichthyosaurus indicus...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1884 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509547
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Ein Neues Argonautiden-Geschlecht von Sumatra Naturalis
Martin, K..
Die Versteinerung, welche der nachfolgenden Untersuchung zu Grunde liegt, stammt aus den Unter-Palembangschichten von Pangadang, welches 25 km westlich von Sekajoe gelegen ist, in der Res. Palembang des südlichen Sumatra. Sie befand sich etwa 500 m unterhalb der oberen Grenze dieser Formation und war in einem Tonknollen eingeschlossen, welcher aufgeschlagen die beiderseitigen Abdrücke und den grössten Teil des zugehörigen Steinkerns lieferte. Herr I. M. Kampmeinert, Geologe der „Bataafsche Petroleum Maatschappij”, entdeckte das Objekt und die genannte Gesellschaft überliess es mir zur Bearbeitung, wofür ich ihr verbindlichst danke. Durch freundlich erteilte Auskunft verpflichtete mich Herr Prof. Dr. Ernst Freiherr Stromer von Reichenbach; für die...
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Ano: 1928 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/505828
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Ein neues Telescopium und die Beziehung dieser Gattung zu Nerinea Naturalis
Martin, K..
Die Aehnlichkeit, welche Telescopium Montf. mit den ausgestorbenen Nerineen in der Faltenbildung zeigt, ist eine sehr grosse und bis jetzt nicht genügend gewürdigt. In der Regel wird nur die Spindelfalte von den Autoren erwähnt, selbst da, wo vom inneren Bau die Rede ist. So sagt Kiener, dass die äusserlich auf der Columella sichtbare Falte sich längs der ganzen Achse verfolgen lasse ¹), spricht aber von keiner anderen Falte, und Fischer’s Darstellung ist die gleiche ²); Adams ³) und Chenu 4) erwähnen nicht einmal die Spindelfalte. Woodward dagegen sagt 5), dass ausser der Letzteren noch eine zweite, minder kräftige Falte vorhanden sei „on the basal front of the whorls” und fügt sogar hinzu: „as in nerinaea”, ein Zusatz, welcher bis jetzt wenig Beachtung...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1884 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509495
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Eine altmiocäne Gastropodenfauna von Rembang, nebst Bemerkungen über den stratigraphischen Wert der Nummuliniden Naturalis
Martin, K..
Aus der Gegend von Sedan und des Gunung Butak, in der Residenz Rembang, führte ich schon früher eine Reihe von Versteinerungen an (N°. 336 u. 337)¹); sie wurden, namentlich auf Grund des Vorkommens von Cycloclypeus annulatus Mart., als miocän bestimmt und unter Vorbehalt dem älteren Miocän angereiht ²). Seither ist eine grössere Anzahl neuer Schnecken aus diesen Schichten von mir beschrieben ³), und es möge nun die Altersbestimmung der betreffenden Ablagerungen in Verband mit der Frage nach der Bedeutung der Foraminiferen behandelt werden, welche neuerdings mehrfach erörtert und noch keineswegs als abgeschlossen zu betrachten ist. Die folgenden Arten sind vom G. Butak (B) und von Sedan (S) bekannt: Terebra butaciana Mart. (B), T. pamotanensis Mart. (B),...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1912 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509537
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Eine Nachlese zu den Neogenen Mollusken von Java Naturalis
Martin, K..
Nachfolgendes ist als eine Ergänzung des Compendiums gedacht, welches ich im Jahre 1919 über die Fossilien von Java geschrieben habe; denn seither sind sehr grosse Sammlungen ostindischer Mollusken durch meine Hände gegangen. Zum Teil sind die Untersuchungsresultate in Abhandlungen über die Njalindungschichten sowie über das Pliozän von Cheribon und Atjeh publiziert; aber sehr vieles bedarf noch der Bearbeitung. Die Kenntnis der ostindischen Tertiärfaunen steckt noch immer in den Kinderschuhen. Das gilt nicht nur für das Festland — obwohl die eingehenden Studien des hochverdienten Vredenburg hier in der jüngeren Zeit einen grossen Fortschritt gebracht haben — sondern auch für den Ostindischen Archipel. Noch vor kurzem stellte sich heraus, dass von den...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1928 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/505995
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